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Nicht das Passende gefunden?
Roséwein ist zur Zeit richtig angesagt. Wir fanden es schon immer wunderbar, ein eiskaltes beschlagenes Glas erfrischend fruchtigen Rosé zu genießen.
Aber wie wird richtig guter Roséwein hergestellt?
Zunächst einmal aus roten (oder blauen) Trauben. Dabei ist wichtig zu wissen, dass bei den allermeisten roten Traubensorten der Saft farblos ist. Die Farbpigmente befinden sich in den Traubenhäuten. Und von dort müssen sie ausgelöst werden.
Das geschieht im Verfahren der sogenannten Hülsenmaischung. Dabei werden die Trauben gequetscht bzw. gemahlen. Dann bleiben die Häute eine kurze Zeit im Most, je nach Rebsorte und Winzer dauert dies einige Stunden bis zu einigen Tagen. Dabei werden Farbstoffe und Aromen aus den Häuten ausgelaugt und der Most nimmt die Farbe an. Dann wird der Most von den Schalen getrennt und die Gärung wird gestartet.